FAQs: Vorbereitung auf die EU-CSRD-Richtlinie und ESRS-Standards

Die Europäische Union hat neue Vorschriften eingeführt, um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen zu verbessern. Die EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive – CSRD) und die Europäischen Nachhaltigkeitsstandards (European Sustainability Reporting Standards; ESRS) sind Teil der EU-Agenda für nachhaltiges Finanzwesen und sollen den Übergang zu einer grünen und integrativen Wirtschaft unterstützen. In diesem Beitrag werden wir erklären, was diese Standards sind, für wen sie gelten und wie Sie sich mit einigen der besten Tools auf dem Markt darauf vorbereiten können.

Was sind CSRD und ESRS?

Bei der CSRD, der EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie, handelt es sich um eine stufenweise Richtlinie, die alle großen und börsennotierten Unternehmen in der EU verpflichtet, Informationen über ihre ESG-Performance (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung), Risiken und Auswirkungen offenzulegen. Die CSRD wird die bestehende Nicht-Financial Reporting-Richtlinie (NFRD) ersetzen und den Umfang und die Qualität des Nachhaltigkeits-Reportings in der EU erweitern1.

Bei den ESRS (European Sustainability Reporting Standards; europäische Nachhaltigkeitsberichtsstandards) handelt es sich um eine Reihe von Normen, in denen Inhalt und Format der Nachhaltigkeitsinformationen festgelegt sind, die die Unternehmen im Rahmen der CSRD zum Report benötigen. Die ESRS erfassen das gesamte Spektrum der ESG-Themen, einschließlich Klimawandel, Biodiversität und Menschenrechte, und orientieren sich an internationalen Rahmenwerken2 wie GRI oder TCFD. Die ESRS sollen einen klaren und kohärenten Rahmen für das ESG-Reporting bieten und es Anlegern und Stakeholdern ermöglichen, die Nachhaltigkeitsperformance von Unternehmen zu vergleichen und zu bewerten3.

Für wen und ab wann gelten die CSRD und die ESRS?

Die CSRD und die ESRS werden in vier Stufen umgesetzt, von denen die erste 2025 in Kraft tritt und für das Haushaltsjahr 2024 gelten wird. Gesellschaften müssen ihre ersten Nachhaltigkeitsberichte nach den neuen Normen bereits 2025veröffentlichen1. Die CSRD und die ESRS werden auch für Nicht-EU-Unternehmen gelten, die an geregelten EU-Märkten notiert sind oder deren Wertpapiere über multilaterale Handelssysteme in der EU gehandelt werden4

Phase	Inkrafttreten	Umfang	Reporting-Anforderung	Stichtag
1	1. Januar 2024	Unternehmen, die der NFRD unterliegen, einschließlich großer Nicht-EU-Gesellschaften (>500 Beschäftigte), die in der EU notiert sind.	Der erste Datensatz der ESRS ist für Geschäftsjahre zu verwenden, die am oder nach dem 1. Januar 2024 beginnen.	Reports fällig in 2025.
1	1. Januar 2025	Unternehmen, Banken und Versicherungen, die dem NFRD unterstehen, müssen den ersten Report nach den Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung für das Geschäftsjahr 2024 erstellen.	–	–
2	1. Januar 2026	Alle in der EU gelisteten Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern. CSRD für weitere große Unternehmen, die nicht unter den NFRD-Bericht für das Haushaltsjahr 2025 fallen.	Report für das am oder nach dem 1. Januar 2025 beginnende Geschäftsjahr	Reports fällig in 2026.
3	1. Januar 2027	KMU-Tochterunternehmen von Unternehmen, die auf geregelten Märkten der EU notiert sind. Anwendung der CSRD auf börsennotierte KMU auf öffentlichen Märkten. Mögliches „Opt-out“ während des Übergangszeitraums, Freistellung von der Richtlinie bis 2029.	Das Berichtswesen hat per Geschäftsjahr 2026 nach einem Reporting-Standard zu erfolgen. .	–
4	1. Januar 2029	Nicht-EU-Unternehmen, die an EU-Märkten mit Tochtergesellschaften in der EU börsennotiert sind bzw. in der EU tätig sind und die entsprechenden Schwellenwerte erreichen (>250 Beschäftigte, Umsatz von mindestens 40 Mio. € oder eine Bilanzsumme von mindestens 20 Mio. €), müssen ihr Geschäftsjahr 2028 offenlegen.	–	–

Woher wissen Sie, welche Elemente der CSRD und der ESRS Sie einhalten müssen?

Die CSRD und die ESRS verlangen von den Unternehmen Berichte über eine Reihe verbindlicher und sektorspezifischer Indikatoren sowie über alle zusätzlichen Informationen, die für ihre.

Geschäftstätigkeit von wesentlicher Bedeutung sind. Der Grundsatz der Wesentlichkeit bedeutet, dass Unternehmen die ESG-Themen identifizieren und offenlegen müssen, die für ihre Tätigkeiten, Stakeholder und Auswirkungen3 am relevantesten sind.

Um festzustellen, welche Elemente der CSRD und der ESRS Sie einzuhalten haben, müssen Sie eine Wesentlichkeitsbewertung durchführen, die die folgenden Schritte umfasst:

1. Ermitteln Sie anhand des ESRS die für Ihre Branche und Ihr Geschäftsmodell relevanten ESG-Themen.
2. Bewerten Sie die Bedeutung dieser Themen für Ihre Stakeholder wie Investoren, Kunden, Mitarbeiter, Aufsichtsbehörden und die Zivilgesellschaft mithilfe verschiedener Informationsquellen wie Umfragen, Feedback, Bewertungen und Benchmarks.
3. Bewerten Sie die Auswirkungen dieser Themen auf Ihre Business Performance, Risiken und Chancen mithilfe von quantitativen und qualitativen Daten, wie Jahresabschlüssen, Risikobewertungen, Szenario-Analysen und Strategieplänen.
4. Setzen Sie Prioritäten bei den Themen, die sowohl für Ihre Stakeholder wichtig als auch für Ihr Unternehmen von Bedeutung sind, und legen Sie die Grenzen und den Umfang Ihrer Berichterstattung fest, z. B. die erfassten Unternehmen, Regionen und Segmente der Wertschöpfungskette.
5. Geben Sie die Ergebnisse Ihrer Wesentlichkeitsbewertung, den verwendeten Prozess und die verwendeten Kriterien sowie die Begründung für Ihre Wahl an. Verwenden Sie dazu die ESRS als Leitfaden.

Welche Arten bestehender IT-Systeme werden üblicherweise zur Speicherung der für die ESRS-Offenlegung erforderlichen Daten verwendet?

Die für die Offenlegung der nach ESRS erforderlichen Daten können je nach Art und Quelle der Informationen über verschiedene bestehende IT-Systeme hinweg gespeichert werden. Dazu gehören:

• Enterprise Resource Planning Systeme (ERP), die umfassende Daten zu Finanzleistung, Ressourcenverbrauch, Emissionen, Abfall und anderen Umweltindikatoren bieten.
• Personalmanagementsysteme (HRM), die Daten über Mitarbeiterdiversität, Fluktuation, Ausbildung, Gesundheit und Sicherheit sowie andere soziale Indikatoren erfassen.
• Customer Relationship Management Systeme (CRM), mit denen Kundenzufriedenheit, Loyalität, Beschwerden und andere Governance-Indikatoren erfasst werden.
• Supply-Chain-Management-Systeme (SCM), die Daten zu Lieferantendiversität, Compliance, ökologischen und sozialen Auswirkungen und anderen ESG-Indikatoren in der gesamten Wertschöpfungskette sammeln.
• Nachhaltigkeitsmanagementsysteme, die Daten zu ESG-Strategien, Zielen, Initiativen und Leistungen konsolidieren und analysieren sowie die Einbindung und Rückmeldung von Interessengruppen ermöglichen.

Wie lassen sich die für die CSRD-Offenlegung erforderlichen Daten am besten erheben?

Der beste Weg, für die Offenlegung von CSRD erforderlichen Daten zu erheben, ist die Verwendung eines Systems, das den Datenerhebungsprozess automatisiert und rationalisiert, die Datenqualität und -konsistenz sicherstellt und die Datenanalyse und das Reporting erleichtert. Eine Lösung mit leistungsstarken Konsolidierungs-, Modellierungs- und Reporting-Funktionen kann diese Vorteile und mehr bieten, wie z.B.:

• Integration mit verschiedene Datenquellen und Systemen, wie ERP, HRM, CRM, SCM und Nachhaltigkeitsmanagementsysteme, und zeitnahe und genaue Extraktion der relevanten ESG-Daten.
• Erhebung und Aggregation von Daten aus verschiedenen Abteilungen, Geschäftsbereichen, Unternehmen, Regionen und Segmenten der Wertschöpfungskette und Anwendung der entsprechenden Rechnungslegungs- und Reporting-Standards wie IFRS, US-GAAP und ESRS.
• Bereitstellung umfassender Prüfpfade, automatisierter Prüfungen, Kontrollen und Arbeitsabläufe, mit denen Sie Änderungen verfolgen, validieren und überprüfen können, um die Vollständigkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten sicherzustellen. Es muss offengelegt werden, wenn sich Definitionen geändert haben, die den Vergleich mit früheren Berichten beeinträchtigen könnten.
• Ermöglichung der Datenanalyse und des Reportings unter Verwendung von Dashboards, Visualisierungen und Vorlagen, um Erkenntnisse und Empfehlungen zur ESG-Performance, zu Risiken und Chancen zu liefern.

Die Verwendung einer Lösung mit leistungsstarken Konsolidierungs-, Modellierungs- und Reporting-Funktionen kann Ihnen dabei helfen, die für die Offenlegung von ESRS erforderlichen Daten auf effiziente und effektive Weise zu erfassen, und so Zeit, Kosten und Aufwand zu sparen.

Was bedeutet es, Ihre Daten zu „taggen“?

Das Taggen Ihrer Daten bedeutet das Zuweisen von Labels oder Codes zu Ihren ESG-Informationen in einer standardisierten Sprache und einem standardisierten Format, wie z. B. XBRL (eXtensible Business Reporting Language). Die Automatisierung des Daten-Taggings gewährleistet Einheitlichkeit bei der Erfüllung der Einreichungsanforderungen, einen effizienten Datenaustausch sowie mehr Transparenz und Genauigkeit im regulatorischen Reporting.

Ein Tool für die Offenlegungsverwaltung kann Ihnen dabei helfen, Ihre Daten mithilfe der folgenden Features und Funktionen zu taggen:

• Unterstützung der ESRS-Taxonomie, einer Reihe von XBRL-Tags, die den in der CSRD2 definierten ESG-Indikatoren und -Konzepten entsprechen.
• Eine benutzerfreundliche Oberfläche und Drag & Drop ermöglichen es Ihnen, die XBRL-Tags auszuwählen und auf Ihre ESG-Informationen anzuwenden, ohne dass Sie technische oder Programmierkenntnisse benötigen.
• Validierung und Qualitätssicherung, um die Genauigkeit und Konsistenz Ihrer XBRL-Tags zu überprüfen und Sie auf eventuelle Fehler oder Probleme hinzuweisen.
• Generieren und Exportieren Ihrer ESG-Informationen im XBRL-Format, die Sie für das Einreichen und Veröffentlichen Ihres Nachhaltigkeitsberichts sowie für den Austausch und die Kommunikation Ihrer ESG-Informationen mit Ihren Stakeholdern benötigen.

Ein Tool für das Offenlegungsmanagement kann Ihnen dabei helfen, Ihre Daten einfach und zuverlässig zu taggen und die Transparenz und Vergleichbarkeit Ihrer ESG-Informationen zu verbessern.

Warum ist es vorteilhaft, mit einem Tool für das Offenlegungsmanagement zu arbeiten, das Tagging und XBRL-Einreichung unterstützt?

Die Nutzung eines Tools für Offenlegungsmanagement mit Tagging- und XBRL-Archivierungsfunktionen bietet erhebliche Vorteile:

• Straffen Sie Ihren Compliance-Prozess mit CSRD und ESRS. Diese Richtlinien schreiben XBRL-gekennzeichnete Informationen vor, und ein robustes Tool sorgt für präzises und effizientes Tagging, um gesetzliche Anforderungen mühelos zu erfüllen. Keine manuellen Prozesse mehr und kein Stress bei der Einhaltung von Fristen.
• Unterstützen Sie Ihre Stakeholder mit leicht verständlichen Daten. Die XBRL-Formatierung ermöglicht die nahtlose Suche, Extraktion und Analyse Ihrer ESG-Offenlegungen mithilfe von XBRL-kompatibler Software und Plattformen. Stellen Sie sich vor, Investoren und Analysten könnten ohne Weiteres auf die Informationen zugreifen, die sie für eine fundierte Entscheidungsfindung benötigen.
• Bauen Sie Vertrauen mit den Stakeholdern auf. Getaggte und XBRL-formatierte Informationen gelten weithin als zuverlässig und standardisiert, was die Glaubwürdigkeit Ihrer ESG-Angaben erhöht. Beeindrucken Sie Investoren mit Ihrem Engagement für Transparenz und verantwortungsvolles Reporting.

Durch die Verwendung eines robusten Tools für das Offenlegungsmanagement mit Tagging- und XBRL-Einreichungsfunktionen können Sie eine nahtlose Compliance erreichen, den Zugang verbessern und einen Wettbewerbsvorteil im Bereich Nachhaltigkeit erzielen.

Warum ist es sinnvoll, mit einem Instrument für das Offenlegungsmanagement zu arbeiten, das mehrere ESG-Taxonomien und die Offenlegung finanzieller Informationen unterstützt (z. B. für die ESMA ESEF, SEC usw.)?

Durch die Nutzung eines einzigen Tools für die Offenlegung, das sowohl mehrere ESG-Taxonomien als auch die Offenlegung finanzieller Daten verarbeiten kann, ergeben sich deutliche Vorteile:

• Es passt sich nahtlos an verschiedene Rahmenwerke wie ESRS, ISSB, GRI, IFRS und SASB an und stellt sicher, dass Ihr Reporting aktuell und umfassend bleibt.
• Bringen Sie Ihre ESG-Angaben mit den Anforderungen der Finanzberichterstattung (ESMA ESEF, SEC EDGAR) in Einklang, um einen umfassenden Überblick über Ihre Performance zu erhalten.
• Vereinfachen Sie mehrstufige Prozesse wie Datenerhebung, Konsolidierung, Validierung, Analyse und Reporting mit zentralisierter Funktionalität.
• Eliminieren Sie die Notwendigkeit mehrerer Tools, Systeme und Formate, was zu einer optimierten Datenverwaltung und niedrigeren Gesamtkosten führt.
• Gewährleisten Sie Kohärenz und Einhaltung der einschlägigen Vorschriften durch die Verwaltung von ESG- und Finanzinformationen innerhalb einer einzigen Plattform.

Durch den Einsatz eines vielschichtigen Tools für das Offenlegungsmanagement können Sie rationalisierte Prozesse, optimierte Ressourcenallokation und konsistentes, konformes Reporting erzielen – und so Ihre Position als verantwortungsvolles und transparentes Unternehmen festigen.

Warum ist es sinnvoll, mit einem Instrument für das Offenlegungsmanagement zu arbeiten, das die Offenlegung in mehreren Jurisdiktionen unterstützt?

Die Nutzung eines Tools für Offenlegungsmanagement mit Funktionen für mehrere Jurisdiktionen bietet erhebliche Vorteile für Unternehmen, die sich in der sich entwickelnden Landschaft des ESG-Reportings bewegen. Die Zentralisierung der Compliance-Aufgaben auf einer einzigen Plattform bringt folgende Vorteile:

• Mit einem konsistenten ESG-Reporting in allen Jurisdiktionen können Sie verschiedene Stakeholder ansprechen und den Ruf Ihrer Marke verbessern.
• Vereinfachen Sie die Einhaltung verschiedener Reporting-Standards und minimieren Sie Fehler und Inkonsistenzen.
• Ersparnis von Zeit und Ressourcen durch Eliminierung repetitiver Aufgaben und Zentralisierung des Informationsmanagements.
• Zeigen Sie Ihr Engagement, über die Mindestanforderungen hinauszugehen und eine Vorreiterrolle im globalen ESG-Reporting einzunehmen.
• Zeigen Sie allen Stakeholdern die globale Nachhaltigkeitsleistung deutlich auf, um Vertrauen zu schaffen und die Führungsrolle zu festigen.

Die Arbeit mit einem Offenlegungsmanagement-Tool, das die Offenlegung in mehreren Jurisdiktionen von einem einzigen Tool aus unterstützt, kann Ihnen helfen, Ihre ESG-Reporting-Ziele zu erreichen und Ihre Nachhaltigkeitsführerschaft und -leistung zu demonstrieren.

Welche Vorteile bietet ein Disclosure Management Tool, mit dem Sie problemlos aussagekräftige ESG-Reports für Ihre Stakeholder und Investoren erstellen können?

Unterschätzen Sie nicht die Vorteile der Bereitstellung von Daten für Investoren, die Ihre ESG- und Finanzinformationen nahtlos in einem einzigen, visuell ansprechenden Report integrieren. Diese Transparenz, die durch eine präzise, überprüfbare und zeitnahe Datenpräsentation erreicht wird, ermöglicht es Ihnen, die Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Wertschöpfung deutlich zu machen. Eine solche Transparenz geht über die bloße Einhaltung von Vorschriften hinaus; sie stärkt den Ruf Ihrer Marke und findet bei den Stakeholdern Anklang, wodurch Vertrauen und Engagement gefördert werden.

Dies sind nur einige der wichtigsten Vorteile, die solche Tools für das Offenlegungsmanagement bieten:

• Aussagekräftige Report ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und ermutigen die Beteiligten, tiefer in Ihre ESG-Bemühungen einzutauchen und so engere Beziehungen zu fördern.
• Die klare Kommunikation Ihrer Nachhaltigkeitsreise stärkt Ihren Ruf als verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Organisation.
• Die Integration mit Tools wie InDesign gewährleistet eine effiziente Zusammenarbeit mehrerer Autoren und beseitigt mühsame Formatierungsproblemen.
• Die Tools unterstützen XBRL-Tagging und andere regulatorische Anforderungen, sodass Compliance mühelos und präzise erreicht werden kann.

Durch die Kombination von visuellem Storytelling und datengestützten Erkenntnissen können Sie mit den Tools für das Offenlegungsmanagement mehr als nur Berichte erstellen – Sie können eine sinnvolle Zusammenarbeit mit Ihren Stakeholdern pflegen.

Schlussfolgerung

Die bahnbrechende EU-CSRD-Richtlinie und die ESRS-Standards läuten eine neue Ära der transparenten und umfassenden Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen in der EU ein. Mit zunehmender globaler Akzeptanz sind sie im Begriff, die Geschäftswelt weltweit neu zu gestalten. Sie werden von den Unternehmen verlangen, mehr und bessere ESG-Informationen offenzulegen und für ihr Reporting XBRL-Tags und -Formate zu verwenden. Um sich auf diese Vorschriften vorzubereiten, müssen die Unternehmen die besten verfügbaren Tools und Systeme verwenden, wie z. B. ESG-Lösungen von insightsoftware und andere Tools für das Konsolidierungs- und Offenlegungsmanagement. Dies kann ihnen dabei helfen, ihre ESG-Informationen zu sammeln, zu konsolidieren, zu validieren, zu analysieren, zu berichten, zu taggen, zu speichern und auf Compliance-konforme und effiziente Weise zu veröffentlichen. So können Unternehmen nicht nur ihren ESG-Reporting-Verpflichtungen nachkommen, sondern auch einen Mehrwert für sich und ihre Stakeholder schaffen und gleichzeitig zu einer nachhaltigeren und integrativeren Wirtschaft beitragen.

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