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VMEBF-Fachbroschüre zum Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz

Die durch den VMEBF (Vereinigung zur Mitwirkung an der Entwicklung des Bilanzrechts für Familiengesellschaften e.V.) initiierte und gemeinsam mit der Hochschule RheinMain erstellte Broschüre gibt einen thematisch gegliederten Überblick über…

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VMEBF-Fachbroschüre zum Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz

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Die durch den VMEBF (Vereinigung zur Mitwirkung an der Entwicklung des Bilanzrechts für Familiengesellschaften e.V.) initiierte und gemeinsam mit der Hochschule RheinMain erstellte Broschüre gibt einen thematisch gegliederten Überblick über die wesentlichen Regelungen des BilRUG. Dabei wird auch auf die Unterschiede zu den bislang geltenden handeslrechtlichen Vorschriften eingegangen.

Überblick über die wesentlichen Regelungen des BilRUG

Am 18. Juni 2015 hat der Deutsche Bundestag das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) verabschiedet, der Bundesrat hat seine Zustimmung dazu am 10. Juli 2015 erteilt. Die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatterfolgte am 22. Juli 2015.

Mit dem BilRUG wird die EU-Bilanzrichtlinie 2013/34/EU in deutsches Recht transformiert. Ausweislich der Begründung des Gesetzgebers werden aus der Richtlinienumsetzung keine größeren Auswirkungen auf die deutsche Bilanzierungspraxis erwartet. Schließlich sei das deutsche Bilanzrecht bereits mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) zu einem modernen Regelwerk fortentwickelt worden.

Allerdings ist ein etwas differenzierterer Blick auf die Änderungen nötig, um Umsetzungsaufwand und Auswirkungen beurteilen zu können.

Die 32-Seiten starke Fachbroschüre beschäftigt sich in folgenden Kapiteln mit:

1. Bürokratieabbau und Befreiungsregelung

2. Regelungen zum Einzelabschluss

3. Regelungen zum Konzernabschluss

4. Regelungen zum Anhang

5. Regelungen zum Konzernanhang

6. Regelungen zum (Konzern-)Lagebereicht

7. Genossenschaften

8. Offenlegung

9. Abschlussprüfung

10. Erstmalige Anwendung

Es sei darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Der Fokus der Darstellungen liegt auf den für die VMEBF-Mitgliedsunternehmen sowie Mittelstand und Familienunternehmen wesentlichen Änderungen des Handelsrechts. Auf Ausführungen zu Zahlungsberichten im Sinne eines sog. „Country-by-Country-Reporting“ wird aufgrund deren Spezifität verzichtet.

Hintergrundinformationen zu VMEBF

Die Abkürzung VMWBF steht für die „Vereinigung zur Mitwirkung an der Entwicklung des Bilanzrechts für Familiengesellschaften e. V.“. Mehr als 70 führende deutsche Familienunternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedensten Branchen haben sich zusammengeschlossen, um sich in Politik und Gesellschaft für faire wirtschaftliche Bedingungen für die Familienunternehmen einzusetzen. Die VMEBF will auf die nationalen und internationalen politischen und wirtschaftlichen Gremien Einfluss nehmen, um bestehende wie neue Bilanzierungsrichtlinien für Familienunternehmen fair und chancenwahrend(weiter) zu entwickeln. Die VMEBF bringt als gemeinsame Stimme der mittelständischen Familiengesellschaften deren Anregungen und Forderungen in die nationalen und internationalen Beschlussgremien ein.


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