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Die über 15 besten operativen KPIs und Metriken für den modernen COO

insightsoftware -
16 Juni 2023

insightsoftware ist ein globaler Anbieter von Reporting-, Analyse- und Performance-Management-Lösungen, mit denen Unternehmen Daten intelligent nutzen und die Prozesse von Finance und Data Teams revolutionieren können.

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Was ist ein COO-KPI?

Eine operative Leistungskennzahl (Key Performance Indicator, KPI) oder Metrik ist ein Messwert zur Leistungsbewertung, den Unternehmen verwenden. Indem ein Unternehmen operative Kennzahlen überwacht, kann es Wachstumsmöglichkeiten identifizieren und auf seine Stärken bauen.
Ein Chief Operating Officer (COO) ist die zweithöchste Führungskraft nach dem Chief Executive Officer (CEO) und verantwortlich für die internen Angelegenheiten des Unternehmens. COO-KPIs sind Metriken, die der COO zur Messung der Leistung aller Abteilungen innerhalb des Unternehmens verwendet. Die Analyse und Auswertung dieser Daten ermöglicht es dem COO, die Effektivität von Abläufen genau zu messen und dem Unternehmen einen produktiveren Pfad aufzuzeigen.

Aufschlüsselung der COO-Rolle

Traditionell kann ein COO alles sein von einer erfahrenen Person, welche die Vision des CEO realisiert, zu einem Partner, dessen Fähigkeiten die des CEO ergänzen. Obwohl der Führungsstil und der Hintergrund bei jedem COO anders sind, hat diese Position doch immer die gleichen wesentlichen Verantwortlichkeiten. Der COO überwacht alle Betriebsabläufe innerhalb des Unternehmens und hat ein umfassendes Verständnis aller Zahnräder im Getriebe: Verwaltung, Personalwesen, Fertigung, Technologie etc. Damit der COO dieses diverse Team effektiv leiten kann, muss er Metriken zur genauen Abbildung der Leistung jeder Abteilung entwickeln und überwachen.

Diese großen operativen Datensätze werden häufig durch ein ERP-System erfasst. insightsoftware bietet eine Vielzahl von Lösungen für automatische und flexible Berichterstellung, die mit fast jeder auf dem Markt verfügbaren ERP-Software kompatibel sind und zur Erstellung benutzerdefinierter KPI Dashboards genutzt werden könnten.

Dieser Beitrag unterstreicht die wichtigsten Metriken für Finanzen, Produktion und Personal, mit denen der COO ein effektives Team leiten kann.

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Wichtige finanzielle COO-KPIs

Zu den wichtigsten Verantwortlichkeiten eines COO gehört die Zusammenarbeit mit dem CEO und CFO (Chief Financial Officer), um eine gute Performance der finanziellen KPIs des Unternehmens sicherzustellen. Wir glauben, dass dies die wichtigsten acht finanziellen COO-KPIs sind:

  1. Aktuelle Forderungen: Diese COO-Metrik zeigt den Geldbetrag, den die Debitoren des Unternehmens diesem schulden. Dieser Messwert zeigt die bevorstehenden Einnahmen und ermöglicht es dem Unternehmen in Verbindung mit den Verbindlichkeiten, seinen Cashflow (d. h. Investitionen in Wachstum) genau zu planen. Eine hohe Anzahl aktueller Forderungen könnte bedeuten, dass das Unternehmen Geld verliert und seine Schulden nicht eintreiben kann. Es gibt einen weiteren, eng mit den aktuellen Forderungen verbundenen KPI: das Debitorenziel. Es handelt sich um die Anzahl der Tage, die ein Unternehmen für die Einziehung seines Geldes benötigt. Es wird empfohlen, diese Zahl niedrig zu halten.
  2. Aktuelle Verbindlichkeiten: Weiß Ihr COO, wie viel Geld das Unternehmen seinen Kreditoren (Lieferanten, Banken etc.) schuldet? Wie bereits erwähnt, zeigt dieser COO-KPI in Verbindung mit den aktuellen Forderungen den Cashflow des Unternehmens an. Es gibt einen weiteren, eng mit den aktuellen Verbindlichkeiten verbundenen KPI: das Kreditorenziel. Es handelt sich um die Anzahl der Tage, die ein Unternehmen für die Bezahlung seiner Kreditoren benötigt. Genau wie das Debitorenziel sollte der COO auch diese Zahl gering halten.
  3. Operating Cash Flow (OCF): Die Metrik OCF ist eine der wichtigsten COO-Metriken. Sie verweist auf den Gesamtbetrag an Bargeld, den das Unternehmen generiert. Ein positiver Cashflow bedeutet, dass das Unternehmen die Möglichkeit für Wachstum hat. Dagegen weist ein negativer Cashflow auf die Notwendigkeit externer finanzieller Hilfe hin. OCF wird durch die Anpassung der Nettoeinnahmen an Änderungen von Forderungen, Verbindlichkeiten, Abschreibungen und Beständen berechnet. Der KPI „Operating Cash Flow“ wird mithilfe dieser Formel berechnet: EBIT + Abschreibungen – Steuern – Veränderung des Betriebskapitals
  4. Quick Ratio (Acid Test): Dies ist ein schneller Test, durch den der COO die kurzfristige Liquidität des Unternehmens bestimmen kann. Diese COO-Metrik weist auf die Möglichkeit des Unternehmens hin, seine aktuellen Verbindlichkeiten nur durch sein Bargeld oder hoch liquide Vermögenswerte (Betriebskapital) zu decken, ohne seinen Bestand zu verkaufen oder externe Finanzierung zu beanspruchen. Eine hohe Quick Ratio deutet auf ein Unternehmen mit einer guten Liquidität und finanziellen Gesundheit hin. Der KPI „Quick Ratio“ wird mithilfe dieser Formel berechnet: (Bargeld + Wertpapiere + Forderungen) / Kurzfristige Verbindlichkeiten
  5. Bruttogewinnmarge: Diese Metrik zeigt den Umsatz, der die Unternehmenskosten übersteigt. Sie wird als Prozentsatz ausgedrückt. Eine hohe Bruttogewinnmarge ist wünschenswert. Die Bruttogewinnmarge wird mithilfe dieser Formel berechnet: (Gesamtumsatz – Kosten der verkauften Waren) / Gesamtumsatz
  6. Nettogewinnmarge: Die COO-Metrik „Nettogewinnmarge“ zeigt, welcher Anteil des Unternehmensumsatzes Gewinn bedeutet. Genau wie die Bruttogewinnmarge wird auch dieser KPI als Prozentsatz ausgedrückt. Eine hohe Nettogewinnmarge verweist auf die Fähigkeit eines COO, Einnahmen zu generieren. Die Nettogewinnmarge wird mithilfe dieser Formel berechnet: (Gesamtumsatz – Kosten der verkauften Waren – Betriebsausgaben – sonstige Ausgaben – Zinsen – Steuern) / Gesamtumsatz. Da die Nettogewinnmarge verglichen mit der Bruttogewinnmarge die Gesamtausgaben eines Unternehmens berücksichtigt, stellt sie einen definitiveren Messwert für den Erfolg des Unternehmens dar.
  7. Betriebskapital (netto): COOs beschäftigen sich häufig mit der Liquidität eines Unternehmens. Dieser KPI ermöglicht dem COO die Bewertung der operativen Effizienz und der kurzfristigen finanziellen Gesundheit des Unternehmens. Das Betriebskapital wird mithilfe dieser Formel berechnet: Summe aller aktuellen Vermögenswerte des Unternehmens / aktuelle Verbindlichkeiten. Die aktuellen Vermögenswerte des Unternehmens in dieser Berechnung umfassen Bargeld, Forderungen, Bestände, kurzfristige Investitionen und Wertpapiere (Vermögenswerte, die leicht innerhalb eines Jahres oder weniger in Bargeld umgewandelt werden). Wenn die aktuellen Vermögenswerte des Unternehmens nicht seine aktuellen Verbindlichkeiten übersteigen, weist dies darauf hin, dass das Unternehmen seine Kreditoren nicht bezahlen kann.
  8. Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity, ROE): Diese Performance-Metrik zeigt die Rentabilität des Unternehmens im Hinblick auf das Eigenkapital seiner Aktionäre. ROE wird mithilfe dieser Formel berechnet: Nettoeinnahmen / durchschnittliches Eigenkapital der Aktionäre. Es gibt keine goldene Regel für akzeptables Eigenkapital. Dieses Kapital variiert von Branche zu Branche und ist von den Wettbewerbern des Unternehmens abhängig. Der COO sollte dafür sorgen, dass die ROE des Unternehmens über dem Branchendurchschnitt liegt.

Die Entwicklung bedeutungsvoller und genauer KPIs ist zeitaufwändig und mühsam. Software für finanzielle KPIs stattet Unternehmen mit den richtigen Werkzeugen aus, um gute Entscheidungen für ihr Geschäft zu treffen.

Wichtige COO-KPIs für die Produktion

COOs verbringen viel Zeit damit, KPIs für die Produktion zu prüfen und Wege zur Steigerung der Fertigungseffizienz zu finden. Hier ist eine kuratierte Liste der COO-KPIs, die Sie in Ihrem Produktions-Dashboard verfolgen sollten:

  1. Durchsatz: Diese COO-Metrik hilft Ihnen, das schwächste Glied in der Produktionslinie zu finden. „Durchsatz“ bezeichnet die Menge der in einem bestimmten Zeitraum produzierten Waren oder Dienstleistungen. Das Ziel eines COO besteht darin, die störende Komponente oder den störenden Prozess in einer Lieferkette zu finden und die Kapazität der Lieferkette zu maximieren. Der Durchsatz lässt sich durch die Reduzierung von Maschinenstillstandszeiten, die Verbesserung von Wartungsstrategien, die Reduzierung von Produktionsschritten usw. steigern. Dadurch wird der Durchsatz zu einem wichtigem KPI für die Geschäftsoptimierung.
  2. Gesamtzykluszeit: Der KPI „Zykluszeit“ wird zur Bestimmung der Effizienz einer Produktionslinie im Unternehmen verwendet. Mit diesem KPI kann der COO überwachen, wie lange die Umwandlung der Rohstoffe in Fertigerzeugnisse dauert. Durch eine kurze Zykluszeit kann ein Unternehmen mehr Umsatz generieren und schnell innovative Lösungen implementieren.
  3. Erstausbeute (First Pass Yield, FPY): Dieser COO-KPI misst die Qualität der Produktion eines Unternehmens. Sie wird als Prozentsatz ausgedrückt und mithilfe dieser Formel berechnet:
    Anzahl der produzierten Einheiten ohne Nachbearbeitung / Gesamtzahl der in den Produktionsprozess eingetretenen Einheiten. FPY wird auch als Durchsatzausbeute (Throughput Yield, TPY) bezeichnet. Eine geringe FPY weist auf einen fehlerhaften Produktionsprozess hin und informiert den COO über notwendige Prozessverbesserungen.
  4. Geplanter Wartungsprozentsatz (Planned Maintenance Percentage, PMP): Diese Metrik wird von COOs zur Messung der Kosteneffektivität der Wartungsstrategie eines Unternehmens verwendet. Der PMP wird mithilfe dieser Formel berechnet:
    Anzahl der geplanten Wartungsstunden / Gesamtzahl der Wartungsstunden. Da die Kosten für geplante Wartung erheblich geringer sind als die Kosten für korrektive Wartung oder Notfallwartung, führt ein höherer PMP zu großen Einsparungen für das Unternehmen. Als Nebenprodukt erzeugt ein höherer PMP zudem eine bessere Personalplanung, effizientere Terminierung und längere Laufzeiten von Geräten. Die meisten Befürworter von präventiver Wartung empfehlen einen PMP-Zielwert von 85 Prozent oder mehr.
  5. Meldepflichtige Gesundheits- und Sicherheitsvorfälle: Sicherheitsstandards sind von zentraler Bedeutung für jedes Unternehmen. Diese COO-Metrik wird zur Messung der Effektivität der Sicherheitsstandards eines Unternehmens verwendet. Auf den ersten Blick scheinen Sicherheits-KPIs nicht zu den KPIs für Produktion zu gehören. Beachten Sie jedoch Folgendes: Der Einsatz für Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz sorgt dafür, dass sich Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen, und ein geschätzter Mitarbeiter ist deutlich produktiver. Der KPI „Meldepflichtige Gesundheits- und Sicherheitsvorfälle“ ermöglicht dem COO die Überwachung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Prozessen.
  6. Verfügbarkeit: Dieser COO-KPI zeigt, ob ein Gerät bei Bedarf betrieben werden kann. Die Verfügbarkeit wird mithilfe dieser Formel berechnet: Betriebszeit / (Betriebszeit + Ausfallzeit). In dieser Formel umfasst die Ausfallzeit sowohl geplante als auch ungeplante Aktivitäten. Ein COO sollte auf die Reduzierung der Ausfallzeit und die Steigerung der Verfügbarkeit abzielen. Sie sollten beim Verfolgen dieses Messwerts die Gründe für die Ausfallzeit notieren, damit Sie Probleme besser angehen können.

Bitte denken Sie daran, dass diese Beispiele von COO-KPIs für die Produktion nur eine kleine Auswahl darstellen. Wenn Ihr COO die Daten wirklich im Detail aufschlüsseln möchte, benötigen Sie eine umfassende Software-Lösung für die Berichterstellung, die eine Vielzahl von KPIs verfolgen und korrelieren kann.

Wichtige COO-KPIs für das Personalwesen

Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens ist seine Belegschaft. Zufriedene Mitarbeiter sind innovativ, produktiv und effizient. Unten finden Sie Beispiele für die wichtigsten Personal-KPIs, die der COO verfolgen und überwachen muss.

  1. Abwesenheitsrate: Diese Metrik zeigt die Abwesenheiten von Mitarbeitern während eines Arbeitszeitraums. Sie wird als Prozentsatz ausgedrückt. Die von diesem KPI erfassten Abwesenheiten sind im Allgemeinen ungeplante oder nicht genehmigte Abwesenheiten. Dazu gehören keine vorab geplanten Urlaubszeiten. Beispiele für solche Abwesenheiten sind Krankschreibungen, Probleme bei der Kinderbetreuung, Verspätungen etc.
    Eine niedrige Abwesenheitsrate zeigt, dass das Unternehmen ein motivierendes und gesundes Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter bereitstellen kann.
  2. Fluktuationsrate unter Leistungsträgern: Eine besondere Herausforderung für den COO besteht darin, Leistungsträger an das Unternehmen zu binden. Diese Metrik misst die Zufriedenheit der Leistungsträger eines Unternehmens mit ihren Jobs. Leistungsträger sind Mitarbeiter, die bei Leistungsbewertungen die höchste Punktzahl erhalten. Dieser KPI wird als Prozentsatz ausgedrückt und mithilfe dieser Formel berechnet: Leistungsträger, die das Unternehmen verlassen haben / verbleibende Leistungsträger. Es gibt keine goldene Regel für eine akzeptable Fluktuationsrate unter Leistungsträgern. Der COO muss sicherstellen, dass das Unternehmen den Branchendurchschnitt erreicht oder übertrifft.
  3. Geschlechterverhältnis und Ratio für ethnische Vielfalt: Diese beiden Metriken messen die Vielfalt eines Unternehmens. Eine vielfältige Belegschaft verfügt über diverse Perspektiven und kann langjährige Arbeitsprozesse schnell verbessern. Studien haben gezeigt, dass ein vielfältiger Arbeitsplatz produktiver und innovativer ist. Das Geschlechterverhältnis wird mithilfe dieser Formel berechnet: Anzahl der weiblichen Mitarbeiter / Anzahl der männlichen Mitarbeiter. Die Ratio für ethnische Vielfalt wird auf ähnliche Weise berechnet, mithilfe dieser Formel: Anzahl der Mitarbeiter aus ethnischen Minderheiten / Gesamtzahl der Mitarbeiter. Der moderne COO sollte einen Wert von 1:1 für das Geschlechterverhältnis und das Verhältnis für ethnische Vielfalt anstreben.
  4. Prozentsatz der Jobempfehlungen: Dies ist eine häufig eingesetzte Metrik zur Messung der Stärke einer Unternehmenskultur. Personalabteilungen messen die Zufriedenheit von Mitarbeitern mit ihren Jobs häufig durch Selbsteinschätzungen. Die Messung des Prozentsatzes der Jobempfehlungen ist jedoch der deutlichste Indikator für Mitarbeiterzufriedenheit. Mitarbeiter empfehlen nur dann Familienmitglieder oder Freunde, wenn sie das Umfeld des Unternehmens für wirklich einzigartig halten. Der Prozentsatz der Jobempfehlungen wird mithilfe dieser Formel berechnet: Anzahl der durch Empfehlungen besetzten Rollen / Anzahl der besetzten Rollen. Der COO sollte diesen KPI so hoch wie möglich halten, da es sich um eine wirtschaftliche Methode für die Einstellung von Talenten mit niedrigem Risikopotenzial handelt.
  5. Schulungsinvestition je Mitarbeiter: Diese COO-Metrik zeigt den Geldbetrag, den ein Unternehmen in die Schulung und Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter investiert. Wenn das Unternehmen nicht ausreichend investiert, könnte es Schwierigkeiten mit der Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter haben und riskieren, sie an externe Möglichkeiten zu verlieren. Die Schulungsinvestition je Mitarbeiter wird mithilfe dieser Formel berechnet: Schulungskosten gesamt / Anzahl der Mitarbeiter. Ähnlich wie bei vielen der vorgestellten KPIs gibt es keine goldene Regel für die Bestimmung eines akzeptablen Betrags der Schulungsinvestition. Der COO muss danach streben, den Branchendurchschnitt zu erreichen oder zu übertreffen.

Sie sollten COO-KPIs entwickeln, die speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind. Keine zwei Unternehmen sind gleich und keine zwei COOs haben denselben Führungsstil. Doch ein COO muss unbedingt die wichtigsten Metriken des Unternehmens identifizieren und diese Metriken sichtbar machen. Weitere Informationen über COO-KPIs finden Sie hier.

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